Abgespielt

… so dachten wir, hätten wir „Klappe zu, Affe tot“ diesen Freitag- und Samstagabend in Witten. Das Publikum sah das anders und begeisterte Stimmen forderten uns auf, doch mit dem Stück auf Tour zu gehen. Mir wird zwar ganz schwindlig, wenn ich an die Requisitenschlacht denke, die wir uns Backstage liefern, wenn wir gerade nicht auf der Bühne stehen, und das dann alles transportieren, puuuuhhh… aber warum eigentlich nicht? Nun gut, wir denken drüber nach. Apropos Backstage. Was macht man eigentlich, wenn man 20 min. Zeit hat, bevor man wieder „on stage“ zu sein hat? Ich sag’s euch: man liest nen hochpackenden Thriller („Mädchenfänger“ von Jilliane Hoffmann, kann ich nur empfehlen!), chattet bei facebook, lacht sich im Kollektiv über die Versprecher auf der Bühne ab („Ich, Du und Eberhard, meine Tochter!“) und macht Fotos, Fotos, Fotos…

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Am Samstag hatte ich übrigens noch das Vergnügen, an einem professionellen Fotoshooting für die Sparkasse Witten teilzunehmen. Anstrengend, lehrreich und einfach toll! Es ist beachtlich, wieviel Leute für ein gutes Bild eingespannt sind: einer, der die Kleidung zurechtzuppelt, einer für die Schminke, einer für’s Licht, einer für die gute Laune, einer für das Halten von Objekten und natürlich die eifrig grinsenden Motive. 7 Stunden flogen vorbei wie nix, und ich bin gespannt, was ich sage wenn ich das Ergebnis mal auf einer Plakatwand betrachten darf. Ich hoffe: „gut.“ 🙂

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