Schulen, aufgepasst!

Wir rocken die Bühne auch bei Ihnen in der Turnhalle oder Aula. Wenn Sie mögen. Denn wir lieben es, 150 jubelnde und kreischende Erst- bis Viertklässler vor uns zu haben, die uns begeistert erzählen, dass Bio in die braune Tonne kommt und Plastik in die gelbe (oder war das etwa andersherum. Nee. Oder?) und dass keinesfalls ein Sofa in die blaue Tonne kommt, die wär doch für Papier, das wisse doch jedes Kind! 4 Schulaufführungen haben wir seit der Premiere bereits genießen dürfen, ca. 530 Kinder haben wir mit unser „Verzichte ein wenig auf Plastik“- Message erreicht. Hier ein Foto nach einem Doppelauftritt in der Käthe-Kollwitzschule in Essen bei 33Grad Celsius.:D

inline_202__documents/Ambiente/News/2017-06-21_Käthe-Kollwitz-Schule.JPGAb sofort sind wir buchbar im gesamten deutschsprachigen Raum. Wir sind eine mobile Bühne, das heißt wir sind äußerst pflegeleicht, kommen direkt zu Ihnen in Ihre Einrichtung und bringen alles mit: Ton, Licht, Kulisse und Techniker. Wir spielen an jedem Indoor-Ort mit einer Spielfläche von 6mBx4mTx2,50mH.

Unterrichtsmaterial gibt es natürlich auch. Dieses ist mit 39 Seiten sehr umfangreich und zur Vor- oder Nachbereitung des Stücks sowie zur Bearbeitung des Themas Plastikverpackungen im Alltag, Müllsortierung und – vermeidung gut für den gesamten Grundschulbereich geeignet.

Sie sind interessiert, aber haben noch einige Fragen? Rufen Sie uns gerne an (0170-1484828), schreiben Sie uns eine E-Mail (info@achja-buehne.de) oder kommen Sie bei einer unserer Vorstellungen vorbei- Sie sind herzlich willkommen!

*Premiere*

inline_421__documents/Ambiente/News/Premiere_Papa,Motte.jpgDas war sie. Unsere Premiere mit „Motte will MEER!“. In einem wunderschönen Saal der Ev. Landeskirche im Essener Norden vor 160 Kindern, Eltern, Großeltern. Es war ein tolles Event, eine hervorragende, launige Stimmung mit Szenenapplausen und herzhaftem Gelächter bei Klein & Groß, ein leckeres Catering und viele gute Gespräche danach. An dieser Stelle möchten wir uns nochmal bedanken bei:

– dem Kulturbüro Essen für eine Teilförderung

– dem Ökofonds der Grünen NRW für eine Teilförderung

– unserer Regisseurin Beate Albrecht, ohne die das Stück nicht halb so gut wäre und mit der die-Welt-retten richtig Spaß macht. 

– unserem Musikproduzenten und Freund Frank Spannaus, der einen so hohen Standard setzt, dass Musikerkollegen aufgehorcht haben und meinten: „Wat? Seit wann hört sich denn Kindertheatermusik so professionell an?“

– unserer fachlichen Beratung vom BUND e.V. Birgit Eschenlohr, die einfach richtig gute Ideen hatte.

– unserer Bühnendesignerin Katja Struck, die einfach mal richtig richtig gut ist, in dem was sie macht.

– unseren Kulissenbauer Karsten Albrecht, der ein absolutes Verständnis von Erfordernissen im Tourneebetrieb hat und jede Konstruktionsidee mit Pfiff und praktischem Maximalwert umsetzt.

– vielen anderen Künstlern von deren Talent und Knowhow wir profitieren durften, die da wären Peter T., Carolin Pommert, Jörg Peter, Daniel Salewski, Erhard Dauber, Fritzi Eichhorn, Anna Hörling u.a.

– unseren Cateringfeen Regina, Sigrid und Monika und vielen kleinen Helferlein.

– der Ev. Immanuelkirche für ihre Bereitschaft, einen unvermietbaren Saal zu vermieten und der Küsterin Frau Prinster.

Wir danken Euch sehr und freuen uns auf künftige Kooperationen! 🙂

Motte und Co

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So eine Testaufführung…

… ist cool. Heute durften wir unsere frische, noch nicht ganz wackelfeste Inszenierung vor ca. 40 putzmunteren 4-6 Jährigen spielen, die nicht nur extrem gute Laune gemacht haben, sondern uns auch wertvolle Tipps gaben was ihnen wichtig ist. Und was nicht. Wir wissen jetzt, dass Schoki dick macht, Verpackungen AUF KEINEN Fall auf den Boden gehören, dass der Professor vielleicht dieselbe Person ist wie der Papa (aber so ganz sicher war man sich da nicht) und dass Plastiktüten nicht über den Kopf gehören. Die Kinder haben gelacht und die Motte angefeuert, dass es eine Freude war. Noch wichtiger: Alles wesentliche Inhaltliche haben die kids begriffen und mitgenommen, das war uns sehr wichtig, jetzt kann an den Feinheiten gefeilt und gehobelt werden! 

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Wir haben Juni.

Es ist soweit. Der Monat der Premiere hat begonnen. Jetzt aber. Aber sowas von. Wir liegen in den letzten Vorbereitungen, die Endprobenphase mit Regisseurin und Choreographin und Techniker usw. hat begonnen. Letzte Requisiten und Kostümteile werden bestellt, sollten auch, denn der Fotograf kommt schließlich zur Testaufführung diese Woche… DIESE Woche??? Aaargh, ich muss aufhören zu schreiben, ich hab zu t….

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Ein Teamwechsel

… findet statt in unserem Alkohölle-Team bei theaterspiel. Fritzi Eichhorn wird ab Juli 2017 nicht mehr die Rolle der Lena in Alkohölle spielen, statt dessen springt herzhaft und beschwingt meine geschätzte Kollegin Susan Lachermund in ihre Fußstapfen. ich freue mich auf die Zusammenarbeit. Die bisherige Zusammenarbeit hat schon sehr viel Spaß gemacht. Es ist immer spannend, mit anderen Leuten zu spielen. Ihre neuen Facetten verändern auch das eigene Spiel. Hier einige Fotos von unseren Auftritten in Waldbröhl und Lünen im Mai. Es gibt übrigens auch ein paar Presseartikel dazu (www.jessica-jahning.de/Presse). Willkommen, Susan! Auf bald, Fritzi! 🙂

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Fotos 3 und 4: Samira Schindler

Verpackungen, Verpackungen, Verpackungen

… wohin das Auge blickt. Einerseits im Probenprozess auf der Suche nach einem geeigneten Bild für die Kinder, um ihnen den Verpackungswahn lustig rüberzubringen, sehe ich mich gleichzeitig konfrontiert mit dem Verpackungswahn der sich mir zeigt, indem ich Sachen eben FÜR dieses Stück kaufe. Da bestelle ich eine Tasche und eine Rolle GAFFA-Tape und geliefert kommen sie in einer Extraportion Karton ausgefüllt mit feinster Luftpolsterfolie. Hält mich aber nicht davon ab weiterzubestehen, die Argumente sind die allseits bekannten: keine Zeit, durch Einzelhandelsläden zu schlendern, dringend erforderliche Requisiten, spezielle Wünsche, die es im Laden nicht gibt usw. und so bestelle ich munter: Plastik-Perücken, Plastik-Requisiten, Kabel, Folien, Gummistiefel, etc.. Ich besänftige mein schlechtes Gewissen mit der inneren Gewissheit, dass das Stück langfristig mehr Nutzen denn Schaden bringt – der Zweck heiligt sozusagen die Mittel, soso – und es sowieso und überhaupt weit und breit keinen echt aussehenden Dekofisch gibt, man muss ihn wirklich in China bestellen… so, und jetzt höre ich auf zu schreiben, denn es wird ja immer schlimmer. (Aber genauso geht es uns doch, oder? Dieses permanente schlechte Gewissen, das Ideal in uns, das an unserem stressigen Alltag und der Infrastruktur scheitert und das erlösende kleine Stimmchen in uns: ach, dieses eine Mal… merkt doch keiner… geht doch nicht anders.)

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Premiere

inline_834__documents/Ambiente/News/MotteWillMeer_Premiereneinladung_web-1.pdfBald ist es soweit! Die Premiere von unserem neuen Stück „Motte will MEER!“ naht mit Riesenschritten. Wir laden Euch herzlich ein, sie gemeinsam mit uns zu feiern!

Wann? Am 18.Juni um 15 Uhr

Wo? In der Ev. Immanuelkirche, Immelmannstr.12, 45309 Essen

Karten gibt es im VVK zum Preis von 5€ am Büchertisch der Christuskirche, Gareisstr.41, 45309 Essen oder per Reservierung via mail (Info@achja-buehne.de) oder Telefon (0170-1484828). Natürlich auch erhältlich an der Abendkasse für 7€ pro Stück.

Familienkarten (ab 4 Personen): 17€ im VVK, 22€ an der AK. Kinder von 0-2 Jahren kostenfrei! 🙂

Wir freuen uns auf Euch! Nen Sekt gibt’s natürlich auch! 😉

Kreative Power

steckt in so einer Musiktheaterproduktion. Choreografen wickeln uns mit Ihrem Charme (und anderen Dingen) ein, inline_10__documents/Ambiente/News/2017-05-06_Choreo.jpg Kulissenbauer stecken ihre Köpfe zusammen inline_608__documents/Ambiente/News/2017-04-03_Kulissenmeeting.jpg und die Musiker hauen kräftig in die Tasten. inline_709__documents/Ambiente/News/2017-5-12_Fotostudio.jpg

Plastikschlacht

… auf dem Kassierband. Hui, manche Requisite tut einem richtig weh, einzukaufen. Die heutige gehört dazu. Zu einem Stück über Plastikwahn gehört natürlich auch eine zünftige Plastikrequisitenschlacht- da gibt es plötzlich MüllerMilch, Fruchtzwerge, Capri-Sonne, Ravioli und anderer verpackter BPA-Wahn. Ich möchte hinzufügen, dass ich kein militanter Plastikgegner bin- in vielen Bereichen des Lebens (zum Beispiel Transportwesen, Medizin, Raumfahrt) gehört es unabdingbar dazu, aber der Einkauf im Supermarkt-pffhhh, der geht mir langsam an die Nieren. Nicht mehr die Möglichkeit zu haben, Wasser in einer Glasflasche zu kaufen oder unverpackte Bananen… es darf sich etwas ändern.:)

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Musikalisch

… wird unsere neueste Kindertheaterproduktion „Motte will MEER!“ – heute grüßen wir aus dem Tonstudio Nähe Frankfurt am Main. Wie schon 2013 bei „Hatschi! – ein Baby kommt!“ arbeiten wir mit Genuss und voller Begeisterung mit dem Pianisten und Musikproduzenten Frank Spannaus zusammen. Merci, Frank, für deine Ideen und deinen Input! 

Schicht für Schicht wird bei den insgesamt 5 Liedern aufeinander gelegt, spannend dieser Prozess in der Musikproduktion wie auch insgesamt beim Entstehen des Theaterstücks: Bühnenbild, Kostüm, Technik, Ton, Beleuchtung, Sounds, Musik, Schauspiel, Choreographie und Requisiten… alles muss „work in progress“ aufeinander und mit der „Message“ die das Stück transportieren soll, abgestimmt werden. Wir sind dankbar, mit vielen engagierten Künstlern der verschiedenen Sparten zusammenarbeiten zu können und sehen staunend und begeistert wie „Motte“ täglich mehr Gestalt annimmt. 

Jippieh!

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